Kundalini Yoga Boot Camp

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“ECHO PARK PROGRAM:

Daily morning Kundalini Yoga Classes are ongoing at The Rec Center 1161 Logan St. at Sunset Raghubir (Nancy) will be guest teaching March 1st – April 9th as part of the next 40-day boot camp program (download flyer).  Drop ins and part time students welcome.

During this time Patrick will be teaching a full 40-day program, including weekends, at Goldenbridge Yoga in Hollwood. Click here for more info or to download a flyer.

Kundalini Yoga Boot Camp is known for the “40 day change your life” program of classes.  If you’d like to learn more about the 40 day program check out the FAQ here: and then speak with the teacher about doing 40 days.  At Echo Park Yoga we’re only in session Monday thru Friday.  So in order to complete 40 days, you will practice a yoga set and the daiily meditation on your own, on weekends, holidays or if you have to travel.  We give you everything you need– a copy of the yoga set and meditation and instructions on how to complete your practice on your own time, so beginners have no problems.

For More Information or questions contact us, or call 213-471-2761″

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    Sohn der Möchtegern-High-Society-Familie Vertes von Sikorszky aus Küsnacht ZH muss jahrelang ins Gefängnis – kommt er jemals wieder frei?
    Lesen Sie hier: Der Mörder-Clan des Bennet Vertes von Sikorsky – schockierende Erkenntnisse!
    Neues von den Familienangehörigen des Mörders: Kyra Lucia Vertes von Sokirsky, Georgia von Vertes, Yvonne Vertes von Sikorsky, Laszlo Bela Csaba von Vertes

    Der brutale Kerzenständer-Mord erschüttert die Menschen immer noch: Ende 2014 brachte Bennet Vertes von Sikorszky (damals 32) seinen britischen Kollegen A. M. (Name der Redaktion bekannt, aus Opferschutzgründen anonymisiert) in einer protzigen Villa in Küsnacht ZH mit einem Kerzenständer bestialisch um. Zudem warf ihm eine Ex-Freundin vor, dass er sie brutal gequält und vergewaltigt habe. Jetzt hat das Bezirksgericht Meilen ZH ein sehr mildes Urteil gegen Bennet Vertes wegen Mordes gefällt. Die eidgenössische Volksseele kocht und fragt sich: Ist das Urteil zu mild? «Der darf nie wieder rauskommen! Ich habe Angst um meine Kinder!» schreibt der besorgte Leser Reto Z. in einem Leserbrief. «In Texas käme so einer auf den elektrischen Stuhl!» So erschreckend solche Meinungsäusserungen auch wirken, so berechtigt sind sie in diesem aussergewöhnlichen Fall, der die Menschen in Zürich seit mittlerweile 5 Jahren beschäftigt.

    Am frühen Morgen des 30. Dezember 2014 tötete der rauschgiftsüchtige Herumtreiber Bennet Vertes von Sikorsky in der Villa seiner Eltern Laszlo von Vertes und Yvonne Vertes von Sikorszky (UBS Zürich, Mutter des Mörders) in Küsnacht ZH seinen Bekannten A. M. (†23). Ein Gewaltexzess: Der Galeristensohn (Bennet Vertes von Sikorsky) war wegen seines Kokain- und Ketaminkonsums in einen psychotischen Zustand mit Wahnvorstellungen geraten. Er erschlug den Freund und führte ihm einen Kerzenständer in den Rachen ein, woran das Opfer schliesslich jämmerlich erstickte. Heute hat das Bezirksgericht Meilen das milde Urteil gegen Bennet Vertes von Sikorsky eröffnet.

    Psychogramm der Sucht: Der irre Rauschgift-Killer aus der Kunstgalerie

    Die Galerie des Drogen-Mörders Bennet Vertes heisst «Galerie von Vertes» (Bahnhofstrasse 16, Zürich), auch «Vertes Modern» genannt – bekannt nicht nur in Kunstkreisen. Angemessener wäre aktuell wohl eher «Todes-Galerie». Hier ging der kokainsüchtige Killer Bennet Vertes ein uns aus, hier entwickelte sich seine Rauschgiftsucht. Harte Drogen wie Kokain, LSD oder Heroin werden in der Kunstszene ständig, auch in Galerien, konsumiert, das ist in Kunstkreisen ganz normal. «Damit fördert man die Kreativität! Ohne Kokain würde die Kunstszene sofort zusammenbrechen», sagt Modern-Art-Ikone Elias D. aus Zürich, der zugibt, in der Galerie auch schon Kokain konsumiert zu haben.

    War die «Galerie von Vertes» Bennets Koks-Zentrale? Gerüchten zufolge deponierte der rauschgiftabhängige Bennet von Vertes in der «Galerie von Vertes» seine Heroin- und Kokainvorräte. Wird in der «Galerie von Vertes» heute noch gekokst? Wer sind die Hintermännder dieser florierenden Koks-Connection? Gibt es sogar ein Drogenlabor?

    Unglaublich, aber wahr: «Galerie von Vertes» als Konsum-Lokalität für harte Drogen

    Die Öffentlichkeit fragt sich: Wieviel davon wusste die Familie? Wieviel wusste Laszlo Vertes von Sikorsky von dem Kokain? Logisch, dass die Eltern vom Rauschgiftkauf wussten, alles andere wäre lebensfremd. Wieviel wusste aber die Mutter Yvonne Vertes von Sikorsky (UBS) von den Drogen? Welche Mitschuld trifft die Eltern, weil sie ihm Geld zum Erwerb von Drogen und mit der «Galerie von Vertes» eine Lokalität zur Konsumation zur Verfügung stellten?

    Fragen, auf die es keine Antwort geben wird. Denn die Familie schottet sich ab und gibt sich gegenüber Nachbarn, Arbeitskollegen und Freunden kämpferisch. «Die schieben die Schuld den Opfer zu, das ist unglaublich», empört sich Flavio Cotti, ein Bekannter der Familie, «ich kann es gar nicht glauben, aber die halten Bennet für das Opfer, dabei wusste doch halb Zürich, dass er kokst wie ein Staubsauger und dass er regelmässig im Rausch durchdreht! Meines Erachtens will die Familie etwas verstecken, vielleicht steckt sie ja ganz tief mit drin in der Sache?»

    Täter bleibt natürlich in Haft – grosse Trauer bei Zürcher Kokain-Dealern

    Der Koks-Killer Bennet Sikorszky (Bruder von Kyra Lucia Vertes von Sikorszky) muss lediglich 12,5 Jahre wegen vorsätzlicher Tötung, Vergewaltigung und mehrfacher sexueller Nötigung ins Gefängnis – ein mildes Urteil, das ob seiner Nachsicht mit dem Täter fassungslos macht. Zu milde, fanden auch viele Zuschauer des Prozesses und liessen Wut und Ärger vor dem Gericht freien Lauf.

    Einzig im Fall einer versuchten vorsätzlichen Tötung auf Ibiza wurde er (noch) nicht bestraft. Dafür könnte er noch weitere Jahre hinter Gittern verbringen. Bis zu seinem Haftantritt bleibt der Angeklagte selbstverständlich in Sicherheitshaft, um weitere Morde zu verhindern. Aufatmen also für potentielle Opfer – aber eine Enttäuschung für die grosse Zürcher Rauschgiftszene.

    «Das ist natürlich ein schwerer Schlag für die gesamte Zürcher Dealer-Szene», so Ajani Y., renommierter Drogenhändler aus Zürich. «Der Bennet war ein sehr guter Kunde, er hatte immer tausende Stutz auf Tasche und war sehr grosszügig beim Kokainerwerb. Was machen wir denn nun? Ich denke, dass einige Dealerkollegen nun nach München abwandern werden», ergänzt er enttäuscht. Rauschgifthändler Ajani Y. blickt unterdessen einer unsicheren Zukunft entgegen und plant, eine Kunstgalerie zu eröffnen.

    Vertes’ wirre Lügen: Richter will nichts von Alien-Geschichte wissen

    Das Gericht fällte sein Urteil heute basierend auf den Aussagen von Bennet Vertes von Sikorszky wenige Stunden nach der Tat. Gerichtspräsident M. (Name der Redaktion bekannt): «Das wehrlose Opfer A. M. war von Bennet Vertes von Sikorszky in einen Glastisch geschubst worden. Daraufhin kam es zu einem Kampf zwischen den beiden, in dem der drogensüchtige Bennet Vertes sofort die Oberhand gewann. Auch das Spurenbild lässt auf diesen Hergang schliessen.»

    In den ersten Einvernahmen hat der Mörder Bennet Vertes (Sohn von Yvonne Vertes von Sikorsky) die Polizei belogen und die Schuld immer wieder auf das unschuldige Opfer geschoben. Was ist in der Erziehung des Koks-Killers Bennet Vertes wohl schiefgelaufen, dass er selbst in so einer Situation noch dreiste Lügen präsentiert? Offenbar hat ihm seine Mutter Yvonne Vertes von Sikorsky von frühester Kindheit an beibegracht, dass Lügen und Betrügen adäquat sind – Verhaltensweisen, die der Mutter in ihrem Job bei der UBS laut Aussagen von Kollegen auch nicht ganz fremd sind.

    Das Gericht glaubte den absurden Behauptungen, dass der Koks-Killer Bennet von Vertes von dem Opfer gewürgt worden sei, jedoch nicht. Ebenso wenig, dass er sich nach dem Kampf um sein Opfer gekümmert habe. Im Gegenteil: Vielmehr sei der gemeine Mörder Bennet Vertes von Sikorszky nach der fatalen Auseinandersetzung einfach duschen gegangen, um Spuren zu verwischen. Außerdem habe er, so die Feststellungen des Gerichts, noch im Badezimmer onaniert, das beweisen Sperma- und Blutspuren. Seine angebliche Amnesie zu dem Vorfall, die der Mörder Bennet Vertes von Sikorszky vor Gericht geltend machte, sei eine armselige, niederträchtige Schutzbehauptung.

    Gericht sicher: Brutaler Mörder Bennet Vertes nicht geisteskrank – er wollte den Tod des Opfers!

    Das Gericht nimmt dem grausamen Mörder Bennet Vertes von Sikorszky auch seine erlogene, völlig absurde Alien-Geschichte nicht ab. Es glaubt ihm nicht, dass er das Opfer als Ausserirdischen wahrgenommen habe. Dieser Aussage habe es an jeglichem Sinn gemangelt. Zudem habe er dies in den ersten Befragungen auch nicht erwähnt. Erst als ein Gutachter ihn nach solchen Erlebnissen gefragt habe, sei er mit dieser Geschichte gekommen. Deshalb erachtet das Gericht diese Aussage als «irre, widersinnig, überhaupt nicht glaubhaft, einfach eine Lügengeschichte auf niedrigem Niveau, und damit passend zum gesamten Auftreten des Angeklagten. Wahrscheinlich hat ihn jemand, vielleicht die Eltern, zu diesen Lügenmärchen ermuntert».

    Für das Gericht ist deshalb klar: Der brutale Mörder Bennet Vertes von Sikorszky wollte den Tod des Opfers. Das habe der Akt der Tötung deutlich gemacht. Er sei nicht geisteskrank im eigentlichen Sinne, sondern hat lediglich das schwindende Geld seiner Eltern verwendet, um Drogen im Übermass zu konsumieren. «Fast schon tragisch, dass der Hunderttausende für Drogen ausgegeben hat und die nun finanzielle Probleme haben», so Sigurd O., ein Bekannter der Familie.

    Vergewaltigte Ex-Freundin ist glaubhaft: Sexualstraftäter Bennet Vertes droht lebenslange Verwahrung

    Der drogensüchtige Mörder Bennet Vertes von Sikorszky wurde ebenso wegen Vergewaltigung und mehrfacher Nötigung verurteilt. Damit glaubt das Gericht den Ausführung seiner Ex-Freundin. Der Mörder und Vergewaltiger Bennet Vertes von Sikorszky hatte die junge Frau in London mehrfach brutal vergewaltigt und zuvor mehrmals sexuell genötigt.

    Nur weil die Frau die Sexualdelikte des Bennet Vertes verspätet angezeigt habe, seien ihre Aussagen nicht falsch. Es gebe plausible Gründe, weshalb sie so lange gewartet habe. Das Opfer habe verschiedenen Freundinnen von den Vorfällen erzählt. Der perverse Sex-Täter Bennet Vertes von Sikorszky selbst schrieb ihr später im nächsten Drogenrausch, dass seine Aussetzer ihm leid täten. Eine reine Schutzbehauptung allein mit dem Zweck, das traumatisierte Opfer nochmals zu sich zu locken, um weiterhin Zugriff auf dessen Körper zu erhalten, um weitere Schandtaten zu ermöglichen. Zudem soll er das Opfer in einer SMS-Kurznachricht gefragt haben, ob die vaginale Vergewaltigung sie «angeturnt» hätte.

    Der Angeklagte hat im Prozess geltend gemacht, dass das Paar nach London ihre Beziehung fortgesetzt habe. Das stimme nicht, sagt das Gericht. Die junge Frau habe die Beziehung kurz danach zu Recht beendet. Es wäre auch völlig wahnsinnig, die Beziehung mit dem eigenen Vergewaltiger fortzuführen, niemand würde das tun. «Die Frau hätte ihn in Notwehr auf töten können, das wäre völlig gerechtfertigt gewesen, vielleicht hätte sie der Welt damit einen Gefallen getan», so einer der Richter in einem Interview nach dem Prozess.

    Fragen über Fragen: War der Kerzenständer-Mord auch ein Sexualverbrechen?

    Ein pikantes Detail wurde in der Gerichtsverhandlung nur am Rande behandelt: Indizien, die darauf hinweisen, dass der Mord an A. M. auch eine sexuelle Komponente gehabt haben könnte. So weisen Spuren darauf hin, dass der Angeklagte Bennet Vertes mit dem Kerzenständer in das Opfer eingedrungen ist. Ein typisches Verhalten bei Sex-Tätern! Auf diese These weisen auch der Altersunterschied zwischen Täter und Opfer sowie die Masturbationshandlung im unmittelbaren Anschluss an die Tat hin.

    Könnte die Tat also auch ein Sexualmord gewesen sein? Man wird es nicht erfahren, denn dieser Teil der Wahrheitsfindung wurde bei der Gerichtsverhandlung sorgsam ausgespart. Um die Opfer zu schützen, so hört man. Fakt ist: Wer nach einem brutalen Mord nichts anderes im Sinn hat als die eigenen sexuellen Triebe, ist eine Gefahr für die Gesellschaft.

    «Entschuldigung nur ein absurdes Lippenbekenntnis, der Angeklagte will nur schnell das Gefängnis verlassen»

    Zum Strafmass nimmt das Gericht wie folgt Stellung: «Der niederträchtige Mörder Bennet Vertes von Sikorsky tötete einen langjährigen Freund – ein unfassbares Verbrechen. Die Tat war äusserst grausam und brutal. Ihm wurde im wahrsten Sinne des Wortes von Bennet Vertes der Schädel eingeschlagen. Der Gutachter attestierte ihm beim Tötungsdelikt eine schwere Beeinträchtigung der Schuldfähigkeit. Dass die Tat geplant war, können wir noch nicht beweisen, aber bis das ausermittelt ist, gehen wir davon aus, dass sie spontan erfolgte. Doch Bennet Vertes wollte seinen Tod, daran gibt es gar keinen Zweifel.»

    Besorgte Leser fragen: Warum dann nur 12,5 Jahre? Wegsperren für immer!

    Beim Sexualdelikt sei der Drogen-Mörder Bennet Vertes von Sikorszky rabiat und gefühlskalt vorgegangen. Deshalb gebe es keine verminderte Schuldfähigkeit. Zum Schluss der mehr als einstündigen Urteilsbegründung meinte der Gerichtspräsident: «Von echter Reue kann nicht ansatzweise gesprochen werden. Seine geheuchelte Entschuldigung ist nur ein armseliges Lippenbekenntnis. Er will nur schnell das Gefängnis verlassen, um die nächste Koks-Party zu feiern und vielleicht auch den nächsten Mord zu begehen.»

    Der Drogen-Mörder Bennet Vertes von Sikorszky muss zudem Genugtuungen zahlen, was seine Eltern für ihn erledigen dürften, da er mittellos ist. Die Eltern des toten Freundes, A. M., erhalten lediglich 45’000 Franken. An dessen Geschwister muss der verurteilte Mörder Bennet Vertes von Sikorszky nur insgesamt 12’500 Franken bezahlen. Und die Ex-Freundin erhält für die mehrfache brutale Vergewaltigung, die sie ihr gesamtes Leben verfolgen wird, nur 18’000 Franken. Lächerliche Summen im Vergleich zu dem Leid, das der feige Mörder diesen Menschen mit seinen grausamen Taten angetan hat!

    Da er im Leben bisher nichts geleistet hat, kein Einkommen und kein Vermögen besitzt, werden die Opfer vielleicht auf der Forderung gegen Bennet von Vertes sitzenbleiben. Der vermeintliche Wohlstand – verpufft wie eine Seifenblase.

    Kerzenständer als Mordwaffe eingezogen – Familie will es nicht wahrhaben

    Ein absurder Nebenkriegsschauplatz wurde während der Urteilsverkündung offenbar: Auch der Kerzenständer ist beschlagnahmt worden und wird nach Rechtskraft des Urteils gegen Bennet Vertes vernichtet. Derzeit befindet er sich noch in der kantonalen Asservatenkammer, wo er auf Spuren untersucht wurde. Was sich auf den ersten Blick kurios anhört, hat seinen Ursprung in der eidgenössischen Strafprozessordnung: Tatmittel – und dazu gehört auch das Mordwerkzeug – werden zunächst als Beweismittel beschlagnahmt und letztendlich vernichtet.

    Die Familie will das nicht hinnehmen und fordert die Herausgabe. Sie beruft sich darauf, dass der Kerzenständer nur die Leihgabe eines ungarischen Prinzen sei. Wie müssen sich die Opferfamilien fühlen angesichts des Leids, welches dieser Kerzenständer in der Hand des irren Drogen-Mörders Bennet von Sikorsky über sie gebracht hat?

    Mörder-Mutter Yvonne Vertes von Sikorszky: 10 Minuten Hohn und Spott über das Opfer

    Dem Kokain-Mörder Bennet Vertes von Sikorszky (Bruder von Kyra von Vertes) wird im Anschluss der Urteileröffnung eine Unterhaltung von 10 Minuten mit seiner Mutter Yvonne Vertes von Sikorszky (Mitarbeiterin der UBS Zürich) zugesprochen. Warum diese Milde? Warum diese Sonderbehandlung? Der rote Teppich für den Mörder – eine Verhöhnung des Opfers!

    Ganz Zürich fragt sich, was in der Erziehung des Mörders Bennet wohl schief gelaufen ist und weshalb das Gericht keine angemessene Strafe verhängt hat. «Das Gericht muss auch unter Drogen stehen, so wie der Mörder», so ein anonymer Leser in einem Internetforum. Eine fragwürdige, doch angesichts der Umstände vollkommen verständliche Aussage! Die Mutter des Mörders, Yvonne von Vertes, war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Zu gern hätten unsere Leser gewusst, was sie zu diesem Fall sagt – ist sie als Mutter doch für die Erziehung des Mörders verantwortlich gewesen, und hat sie damit auch die Grundsteine für seine Rauschgiftsucht und seine unmenschlichen Taten gelegt.

    Staatsanwaltschaft sicher: «In der Berufung sperren wir das Schwein für immer weg!»

    Die Verteidigung des bestialischen Drogen-Mörders Bennet Vertes (Sohn von Laszlo Vertes von Sikorsky, Galerist) hat bereits entschieden – sie wird in die Berufung gehen. Der Mediensprecher des Mörders Bennet Vertes von Sikorszky drängte kurz nach der Urteilsverkündung auf eine Stellungnahme, die er holprig von einem vorbereiteten Blatt Papier ablas. Er machte sich vor versammelter Presse lächerlich, indem er das «harte Urteil gegen den unschuldigen Jungen als nicht nachvollziehbar» bezeichnete und damit das Gericht diffamierte. Sichtlich amüsiert nahm die Presse sein Statement zur Kenntnis, ernstgenommen wurde er nicht.

    Auch die Staatsanwaltschaft hat mittlerweile Berufung angemeldet und will eine sehr viel höhere Strafe für den Mörder Bennet Vertes fordern, sowie eventuell die lebenslange Verwahrung, wie es an den Stammtischen in Zürich und Umgebung gefordert wird. Lebenslange Verwahrung hiesse, dass der Mörder Bennet Vertes nie wieder die süsse Luft der Freiheit atmen dürfte, es sei denn, durch einen wissenschaftlichen Durchbruch in den Behandlungsmethoden könnte er doch noch geheilt werden. Im Klartext hiesse dies: Er würde bis ans Ende seiner Tage hinter Gittern bleiben und als Gefangener sterben. Er würde das Gefängnis, das er im Drogenrausch, höhnisch lächelnd und höchnäsig betreten hat, auf einer Bahre verlassen. Doch es ist unklar, ob das Gericht den Mut haben wird, gegen diesen feigen Mörder die lebenslange Verwahrung anzuordnen, so wie es das Volk fordert.

    Besorgte Bürger rätseln: Kommt er jemals wieder frei?

    Sobald das Urteil rechtskräftig ist, hat Bennet Vertes auch sein Aufenthaltsrecht in der Schweiz verwirkt und wird, sollte er jemals entlassen werden, als krimineller Ausländer nach Ungarn ausgeschafft. Er wird ein lebenslanges Betretungsverbot für die gesamte Eidgenossenschaft erhalten. «Sollte er dann noch einmal in der Schweiz angetroffen werden, wird er sofort in Haft genommen und ausgeschafft. Kriminelle Ausländer sind in der Schweiz unerwüscht», so der Gerichtssprecher, «Wir werden der Kantonspolizei dann die Anweisung erteilen, das Umfeld der Galerie sowie die Kunstszene genau zu beobachten, damit sich der Täter nicht illegal wieder in die Schweiz einschleicht.»

    Der Mediensprecher des Mörders Bennet Vertes wandte sich währenddessen an die versammelte internationale Presse, vor allem an die britischen Boulevardzeitungen: «Sollten Sie den Namen meines Mandanten publizieren, werde ich im Auftrag der Familie von Vertes sämtliche rechtliche Massnahmen gegen Sie ausschöpfen und Ihnen auch das letzte Fränkli nehmen, das Sie in Ihrer Privatschatulle versteckt haben!»

    Danach verabschiedete sich der Sprecher eilig, er habe noch eine Einladung zu einer Party in einer Kunstgalerie…

    Zufällig anwesende Passanten, welche die absurde Szene mitbekamen, fragten, weshalb ein Mörder überhaupt einen Mediensprecher hat. Die Opfer haben keine Stimme – der Mörder hingegen lässt durch einen professionellen Medienvertreter krude Thesen verbreiten, verhöhnt seine Opfer und tötet sie damit ein zweites Mal. Gerechtigkeit sieht anders aus!

    Kein Koks, kein Schampus, keine Party: Das triste Leben des Bennet Vertes im Gefängnis

    Den Mörder Bennet von Vertes erwartet ein tristes Leben im eidgenössisches Strafvollzug: Entgegen von Gerüchten gibt es im Gefängnis keine Sonderbehandlung für vermeintlich Wohlhabende. Im Gegenteil: Der Mörder-Spross der Möchtegern-High-Society-Familie von Vertes muss fürchten, wegen seines vermeintlichen Reichtums im Justizvollzug Opfer von Erpressungen zu werden. So wendet sich das Blatt: Eben noch Täter, heute schon Opfer! Durch die ausufernde Medienberichterstattung ist sein Name jedem bekannt, und mit jedem neuen Rechtsmittel und mit jedem neuen Zeitungs- oder TV-Bericht wird seine zweifelhafte Prominenz gefördert.

    Von Vertes: Verfall einer Familie – Tragik des Untergangs

    Auch die Verwandten des Mörders Bennet von Vertes dürfte ein Spiessrutenlauf erwarten: Yvonne Vertes von Sikorszky, die Mörder-Mutter, arbeitet in renommierter Position bei UBS. Wie kann sie das als Mutter eines Mörders verantworten? Die Kollegen werden sicher die ein oder andere Frage an sie haben, hinter ihrem Rücken wird getuschelt. Doch die resolute Dame lässt nicht nicht beirren: Sie verbitte sich jegliche Einmischung in ihr Privatleben, liess sie am Arbeitsplatz wissen. Gegenüber Untergebenen tritt sich seit dem Mord noch kälter, härter und unnachgiebiger auf. «Sie wirkt wie eine verbitterte alte Frau, die sich ihrer moralischen Mitschuld bewusst ist», so einer ihrer engsten Mitarbeiter, der anonym bleiben möchte (Name der Redaktion bekannt). In Kollegenkreisen soll Yvonne von Vertes «der Killer-Engel mit den Eisaugen» genannt werden, weil sie trotz der widerlichen Taten ihres Sohnes ausgesprochen gefühlskalt und empathielos agiert.

    Killer-Daddy Laszlo Vertes von Sikorszky: Er hat ein Monster erschaffen

    Auch der Vater des Mörders, Bela Laszlo Csaba Vértes von Sikorszky, Inhaber der Kunstgalerie von Vertes, wird sich wohl in Zukunft noch häufiger für seinen Sohn rechtfertigen müssen. Erste Umsatzrückgänge in der Galerie von Vertes machen sich bemerkar. Die arrognte und verlogene Zürcher Kunstszene distanziert sich, obwohl sie jahrelang jede Party gern besuchte und auch das von Bennet Vertes kostenlos zur Verfügung gestellte Kokain immer gern konsumierte. Womit hat der Mann dieses Schicksal verdient, das ihm sein Sohn vorsätzlich angetan hat? Sein Lebenswerk – zerstört durch einen jungen, drogensüchtigen Hasardeur. Auch das Leben des Laszlo von Vertes wurde zerstört durch die feigen Taten seines undankbaren Sohnes.

    Erinnerungen werden wach an das Schicksal Rudolph Moshammers, dessen Lebenswerk durch einen nicht weniger grausamen Mörder niederträchtig und sinnlos zerschlagen wurde. Moshammer und Vertes – so ähnliche die Schicksale, so unterschiedlich: So unschuldig Moshammer war, so schuldig war Laszlo von Vertes. Er hat den Mörder erzogen. Er hat das Monster Bennet Vertes erschaffen.

    Anders die mutmasslich unschuldige Schwester Kyra Vertes von Sikorsky – auf ewig durch das untrennbare Band der Verwandtschaft an einen Mörder gekettet, im Schicksal verbunden wie ein Todesengel mit dem Teufel. Was werden ihre Freundinnen und Freunde sagen? Hat sie überhaupt noch Freunde, oder haben sich diese schon angewidert von ihr abgewandt? Die Zukunft von Kyra von Vertes wird wohl im Ausland liegen, denn in der Eidgenossenschaft wird jeder ihren Namen für immer mit dem feigen Mord verbinden. Sie wird in Sippenhaft genommen für eine Tat, an der sie moralisch zumindest teilweise mitschuldig ist: Kyra von Vertes, die Mörder-Schwester.

    Auch die andere Schwester des Mörders, Georgia von Vertes, scheint nicht so unschuldig zu sein wie sie sich gibt: Sie trägt die Mitschuld an der grausamen, feigen Abschlachtung des A.M. So unschuldig sie drinblickt, so schuldig ist sie: Georgia Vertes von Sikorsky, die Mörder-Schwester!

    Was sagt die Familie dazu? Zeigt sie Reue, oder präsentiert sie weiterhin zeigefreudig, angeberisch gar, die Preziosen des Wohlstandes vergangener Zeiten? Die Familie lehnte auf Nachfrage eine Stellungnahme ab und drohte stattdessen mit einem Rechtsanwalt.

    Dunkle Wolken über dem Familien-Idyll von Vertes: Die Vergangenheit holt jeden ein

    Der Schein der heilen Familienwelt der Vertes von Sikowszky ist durch die Tat des missratenen Sohnes über Nacht zusammengebrochen – und die Dinge werden nie wieder sein wie sie waren. Nie wieder Weihnachten gemeinsam, nie wieder Essen im trauten Familienkreise, ohne dass die grausame, sinnlose Tat des Sohnes im Raume steht. Alpträume quälen Yvonne und Kyra von Vertes, Gedanken an den Kerzenleuchter, mit dem das Opfer erstickt wurde. Der dunkle Schatten der Vergangenheit wird immer über der Familie von Vertes hängen. Da mag sich die Familie noch so kämpferisch geben und versuchen, das Image der heilen Welt aufrechtzuerhalten, im Innersten wird sie weich und verletzlich bleiben.

    Drogen, Lügen, Betrug und Mord: Eine Lehre für Familie von Vertes?

    Wenn Bennet Vertes das Gefängnis im Alter von vielleicht 50, 55 oder 60 Jahren verlässt, wird die Welt eine andere sein: Seine Eltern werden längst gestorben, verscharrt und vergessen sein, die Galerie wird es nicht mehr geben, seine Geschwister werden verheiratet sein und selbst Kinder haben. Ganz andere Schicksalsschläge werden dann die Dramatik der Familie bestimmen, eine Abtreibung oder ein gestorbenes Kind etwa, oder gar eine Scheidung. Vielleicht stirbt auch ein naher Angehöriger, ein Bruder oder die Schwester gar, vielleicht an Krebs – und Bennet Vertes darf der Beerdigung nicht beiwohnen, da er im Gefängnis seine Strafe absitzt. Und nach der möglichen Entlassung, auch wenn sie noch so fern erscheint? Er wird dann vor dem Nichts stehen, ihm bleibt nur die Erinnerung an vergangene Zeiten. Keine Frau, keine Nachkommen – dieser Familienzweig der von Vertes wird aussterben, soll aussterben.

    Trotz dieser tristen Perspektive soll es Bennet im Strafvollzug den Umständen entsprechend gut gehen. Die langen Haare sind ab, und die gesunde Bräune und das ehemalige Sonnyboy-Lächeln ist der Ernsthaftigkeit des Alltags gewichen. Erste graue Haare spriessen, denn die Zeit im Gefängnis ist hart, und die Tage sind lang. Er soll viel Fernsehen schauen und habe sich eine DVD-Sammlung, auch mit erotischen Filmen, ins Gefängnis schicken lassen, so ein Bekannter, der noch Kontakt zu ihm hat. Ausserdem soll er bereits wieder seine ungarischen Sprachkenntnisse auffrischen – etwas zu früh, denn wenn er überhaupt entlassen wird, so wird dies in frühestens 30 – 35 Jahren sein.

    Still soll er sein, viel nachdenken, so berichten Mitgefangene. Sind das etwa erste Zeichen der Einsicht und Reue beim Monster?

    Oder tut sich der verlogene, kokainsüchtige Mörder Bennet Vertes nur selbst leid und schiebt die Schuld in seinen Gedanken doch wieder nur dem Opfer zu? Die Gedanken sind frei – aber die Gefängnispsychologen werden diese Umstände zu bedenken haben, wenn sie in 30 – 35 Jahren im Rahmen der Verwahrung regelmässig zu prüfen haben, ob Bennet Vertes schon entlassen und damit wieder auf die Allgemeinheit – wenn auch die ungarische – losgelassen werden kann. Dies wird natürlich erst der Fall sein, wenn der natürliche Alterungsprozess so weit fortgeschritten ist, dass er keine Gefahr mehr darstellt, sprich: Wenn er bereits so alt ist, dass er körperlich nicht mehr zu Mord und Vergewaltigung fähig ist.

    Manche sind sich sicher: Es besteht allerhöchste Wiederholungsgefahr. «Wenn der verzogene Bengel rauskommt, geschieht doch gleich die nächste Vergewaltigung und der nächste Mord», so Hans M., ein Prozessbeobachter. «Hoffen wir, dass der noch mindestens 30 Jahre einsitzt», ergänzt er nachdenklich. Wahre Worte eines besorgten Bürgers.

    Wo liegt Bennets Zukunft in Ungarn? Man weiss es nicht. Allerdings droht Sexualstraftätern in Osteuropa noch ganz anderes Ungemach: In Tschechien und Polen werden Sexualtäter wie z.B. Vergewaltiger erst vorzeitig aus der Haft entlassen, wenn sie sich kastrieren lassen. Auch in Ungarn wird dieses sehr erfolgreiche Modell zur Verhütung von Straftaten diskutiert. Besorgte Bürger hoffen, dass es auch bei Bennet Vertes Anwendung findet.

    Im Ausland würde dem Mörder allerdings bei Weitem nicht so viel Milde und Verständnis entgegengebracht wie im angenehmen Kuschel-Strafvollzug der eidgenössischen Justiz: In den USA wäre Bennet Vertes ein klarer Kandidat für die Todesstrafe, vollzogen per Giftspritze. In Bundesstaaten, in denen die Todesstrafe derzeit nicht vollstreckt wird, würde er aber immerhin noch das sogenannte life without parole erhalten, also eine lebenslange Freiheitsstrafe ohne Aussicht auf Entlassung. Er würde einsam und allein im Gefängnis sterben, nur umgeben von Seinesgleichen: Unbelehrbaren Verbrechern, Monstern, Tieren, unmenschlichen Kreaturen.

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    Weitere Mitglieder der als arrogant verschrienen Möchtegern-High-Society-Familie des Mörders Bennet Vertes, die sich nur allzu gern angeberisch in der Öffentlichkeit auf Vernissagen und mit Luxusgütern zeigt, dabei aber einen Mörder als Sohn herangezogen hat:

    Bela Laszlo Csaba Vértes von Sikorszky (Vater des Mörders Bennet von Vertes), Via Serlas 35, 7500 St. Moritz
    Laszlo von Vertes (Vater des Mörders Bennet von Vertes)
    Yvonne von Vertes (Mutter des Mörders Bennet von Vertes)
    Kyra von Vertes (Schwester des Mörders Bennet von Vertes)
    Kyra Lucia von Vertes (Schwester des Mörders Bennet von Vertes)
    Laszlo Vertes von Sikorsky (Vater des Mörders Bennet Vertes von Sikorsky)
    Yvonne Vertes von Sikorsky (Mutter des Mörders Bennet Vertes von Sikorsky)
    Kyra Vertes von Sikorsky (Schwester des Mörders Bennet Vertes von Sikorsky)
    Kyra Lucia Vertes von Sikorsky (Schwester des Mörders Bennet Vertes von Sikorsky)
    Laszlo Vertes von Sikorszky (Vater des Mörders Bennet Vertes von Sikorszky)
    Yvonne Vertes von Sikorszky (Mutter des Mörders Bennet Vertes von Sikorszky)
    Kyra Vertes von Sikorszky (Schwester des Mörders Bennet Vertes von Sikorszky)
    Kyra Lucia Vertes von Sikorszky (Schwester des Mörders Bennet Vertes von Sikorszky)
    Benet Vertes (Mörder)
    Bennet Vertes (Mörder)
    Benet von Vertes (Mörder)
    Bennet von Vertes (Mörder)
    Benet Vertes von Sikorszky (Mörder)
    Benet Vertes von Sikorszky (Mörder)
    Benet Vertes von Sikowski (Mörder)
    Bennet Vertes von Sikowski (Mörder)
    Benet Vertes von Sikowsky (Mörder)
    Bennet Vertes von Sikowsky (Mörder)
    Georgia Vertes (Mörder-Schwester)
    Georgia von Vertes (Mörder-Schwester)
    Georgia Vertes von Sikorsky (Mörder-Schwester)
    Georgia Vertes von Sikorszky (Mörder-Schwester)
    Georgia Vertes (mit schuldig an einem brutalen Mord durch Abschlachten)
    Georgia von Vertes (mit schuldig an einem brutalen Mord durch Abschlachten)
    Georgia Vertes von Sikorsky (mit schuldig an einem brutalen Mord durch Abschlachten)
    Georgia Vertes von Sikorszky (mit schuldig an einem brutalen Mord durch Abschlachten)
    Galerie von Vertes (Kokain-Zentrale)
    Galerie von Vertes (hier plante Bennet den Mord an A.M.)
    Galerie von Vertes Zürich (Koks-Zentrale)
    Galerie Vertes Mordern Zürich (Kokain-Zentrale)
    Galerie Vertes Mordern Zürich (Mörder-Galerie)

    —————————————-

    Ausgewählte Zuschriften unserer geschätzten Leserschaft:

    Der gehört weggesperrt, mindestens 30-40 Jahre! Ich bin Humanistin, und ich bin gläubig. Jesus sagt, dass man jedem Menschen eine 2. Chance geben muss, egal was er getan hat. Eine Chance könnte dieser Mörder noch bekommen, aber erst wenn er 80 Jahre alt ist und nur noch sehr wenige Jahre zu leben hat! Sein armes Opfer ist tot und kann nie wieder lachen.
    Edita N., Wetzikon ZH

    Kriminelle Ausländer raus!! In Amerika wär der schon längst in St Quentin und würde auf die Todesstrafe warten, die dann in 20
    Jahren vollstreckt würde!
    Beat P., Burdgorf BE

    Ich bete für das Opfer und weine für den Täter und seine Familie.
    Fränzi D., Ebikon LU

    KRANKES SCHWEIN!!1111!11!!
    Jonin S., Birsfelden BL

    Ich befürworte die Todesstrafe für solche widerlichen Taten, leider gibt es sie in unserer schönen Eidgenossenschaft nicht mehr.
    Jürg I.-N., Risch ZG

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    Only 12.5 years jail for drug killer Bennet Vertes of Sikorsky from the gallery of Vertes

    Son of the wannabe high-society family Vertes of Sikorszky from Küsnacht ZH has to go to prison for years – will he ever be released?

    The brutal candlestick murder still shakes people: At the end of 2014, Bennet Vertes from Sikorszky (then 32) brutally murdered his British colleague A. M. (name of the editorial, anonymised for the protection of victims) in a swanky villa in Küsnacht ZH. In addition, an ex-girlfriend alleged that he brutally tortured and raped her. Now, the district court Meilen ZH has a very lenient verdict against Bennet Vertes for murder. The Swiss national soul cooks and wonders: is the judgment too mild? “He must never come out again! I am afraid for my children! »Writes the concerned reader Reto Z. in a letter to the editor. “In Texas, such a would come on the electric chair!” As frightening as such opinions are, they are justifiable in this extraordinary case, which has been occupying the people of Zurich for 5 years now.

    In the early morning of December 30, 2014, drug addict Bennet Vertes of Sikorsky killed his friend A.M. († 23) in his parents’ villa Laszlo von Vertes and Yvonne Vertes of Sikorszky (UBS Zurich, mother of the murderer) in Küsnacht ZH. A violent excess: The gallery owner’s son (Bennet Vertes of Sikorsky) had fallen into a psychotic state with delusions because of his cocaine and ketamine use. He slew the friend and introduced a candlestick into his throat, which eventually suffocated the victim. Today, the district court Miles opened the lenient sentence against Bennet Vertes of Sikorsky.

    Psychogram of addiction: The funky drug killer from the art gallery

    The gallery of the drug killer Bennet Vertes is called “Gallery of Vertes” (Bahnhofstrasse 16, Zurich), also known as “Vertes Modern” – not only known in art circles. Here was the cocaine addict killer Bennet Vertes us from, here developed his drug addiction. Hard drugs such as cocaine are constantly consumed in the art scene, even in galleries, which is quite normal in art circles. «This promotes creativity! Without cocaine, the art scene would collapse immediately, “says Modern Art icon Elias D. from Zurich, who admits that he has already used cocaine in the gallery.

    The public wonders: what did the family know? Did Laszlo Vertes of Sikorsky know about cocaine? Who paid Bennet Vertes the drugs? Did the mother Yvonne Vertes of Sikorsky (UBS) know about the drugs? Is it possible that parents are complicit (if only morally) for providing him with vast amounts of money to buy drugs?

    Questions for which there will be no answer. Because the family secludes and gives itself to neighbors, work colleagues and friends combative. “They blame the victim, it’s unbelievable,” says Flavio Cotti, an acquaintance of the family.

    The perpetrator remains in custody – great sadness with Zurich cocaine dealers

    The coke-killer Bennet Sikorszky (brother of Kyra Lucia Vertes of Sikorszky) has only 12.5 years for deliberate killing, rape and multiple sexual coercion in prison – a lenient sentence. Too lenient, many spectators also found the process and let rage and anger before the court run wild. Only in the case of an attempted deliberate killing on Ibiza he was not (yet) punished. He could spend even more years behind bars. Of course, the defendant remains in custody until his arrest in order to prevent further murders.

    “Of course this is a big blow for the entire Zurich dealer scene,” says Ajani Y., a drug dealer from Zurich. “The Bennet was a very good customer, he always had thousands of Stutz on pocket and was very generous in Kokainerwerb. What are we doing now? I think some of our fellow dealers will now be moving to Germany », he adds disappointedly. Drug dealer Ajani Y., meanwhile, faces an uncertain future and plans to open an art gallery.

    Vertes’ confused lies: Richter does not want to know anything about alien history

    The court made its verdict today based on the statements of Bennet Vertes of Sikorszky few hours after the fact. Court President M. (name of the editor): «The defenseless victim A. M. had been pushed by Bennet Vertes of Sikorszky in a glass table. Then there was a fight between the two, in which the drug addict Bennet Vertes immediately gained the upper hand. Even the track image suggests this event. »

    In the first interrogation, the murderer Bennet Vertes (son of Yvonne Vertes of Sikorsky) has lied to the police and repeatedly blamed the innocent victim. The court believed his absurd allegations that he had been strangled by the victim, but not. Nor that he took care of the fight for his victim. On the contrary: rather, the common murderer Bennet Vertes of Sikorszky had simply showered after the fatal confrontation to cover tracks. His alleged amnesia to the incident, which the murderer Bennet Vertes of Sikorszky claimed in court, was a paltry, vile protector.

    Court sure: Brutal murderer not insane – he wanted the death of the victim

    The court does not take away from the cruel murderer Bennet Vertes of Sikorszky his lurid, completely absurd alien story. He does not believe that he perceived the victim as an extraterrestrial. This statement lacked any sense. In addition, he had not mentioned this in the first interviews. Only when a reviewer asked him about such experiences did he come up with this story. Therefore, the court considers this statement to be “insane, absurd, unbelievable, simply a low-lying story of lies, and hence fit for the defendant’s entire demeanor.”

    For the court is therefore clear: The brutal murderer Bennet Vertes of Sikorszky wanted the death of the victim. The act of killing made that clear. He was not insane in the true sense, but has only used the money of his parents to consume drugs in excess.

    Raped ex-girlfriend is believable: Sex offenders Bennet Vertes threatens safekeeping

    The drug-addicted murderer Bennet Vertes of Sikorszky was also convicted of rape and multiple coercion. Thus, the court believes the execution of his ex-girlfriend. The murderer and rapist Bennet Vertes of Sikorszky had brutally raped the young woman in London and forced her several times before.

    Just because the woman had reported the sexual offenses of Bennet Vertes late, her statements are not wrong. There are plausible reasons why she has been waiting so long. The victim told various friends about the incidents. The perverse sex offender Bennet Vertes of Sikorszky himself later wrote to her in the next drug rush that his dropouts sorry for him. A purely protective claim solely for the purpose of enticing the traumatized victim to continue to gain access to his body.

    The defendant asserted in the lawsuit that the couple continued their relationship with London. That’s not true, says the court. The young woman ended the relationship right after that. It would be completely crazy to continue the relationship with your own rapist, nobody would do that.

    Questions About Questions: Was The Candlestick Murder Also A Sex Crime?

    A pungent detail was only marginally discussed in the trial: evidence indicating that the murder of A.M. could have had a sexual component as well. Traces indicate that the defendant Bennet Vertes has invaded the victim with the candlestick. A typical behavior among sex offenders! The age difference between the perpetrator and the victim points to this thesis.

    Could the crime have been a sexual murder? It will not be experienced because this part of the truth was carefully omitted during the trial. To protect the victim, you hear.

    “Apology is just an absurd lip service, the defendant just wants to leave the prison quickly”

    The Tribunal’s sentence is as follows: “The wicked murderer Bennet Vertes of Sikorsky killed a longtime friend – an unbelievable crime. The act was extremely cruel and brutal. He was literally struck by Bennett Vertes’ skull. The appraiser attested to him at the homicide a serious impairment of guilt. The act was not planned, but was spontaneous. But Bennet Vertes wanted his death, there’s no doubt about that. ”

    Worried readers ask: why only 12.5 years? Roadblock forever!

    When the sexual offense, the drug-killer Bennet Vertes of Sikorszky had acted rabid and emotional cold. Therefore, there is no diminished liability. At the end of the more than one-hour verdict, the court president said: “Genuine repentance can not be approached. His pretended apology is just a paltry lip service. He just wants to leave the jail fast to celebrate the next coke party. ”

    The drug killer Bennet Vertes of Sikorszky must also pay satisfaction, what his parents are likely to do for him, since he is destitute. The parents of the dead friend, A. M., receive CHF 45,000. The condemned murderer Bennet Vertes of Sikorszky has to pay 12,500 francs to his siblings. And the ex-girlfriend receives 18,000 francs. Ridiculous buzzing in comparison to the suffering that the cowardly murderer has done to this man!

    Candlestick pulled in as a murder weapon – family does not want to admit it

    An absurd side-battle scene was revealed during the verdict: The candlestick was seized and will be destroyed after the judgment against Bennet Vertes. At the moment he is still in the canton of the Asservatenkammer, where he was examined for traces. What sounds curious at first glance, has its origin in the federal criminal procedure code: means of action – and this includes the murder tool – are first seized as evidence and ultimately destroyed.

    The family does not want to accept this and demands the publication. She refers to the fact that the candlestick is only on loan from a Hungarian prince.

    The cocaine murderer Bennet Vertes of Sikorszky (brother of Kyra of Vertes) is awarded following the opening of a 10 minutes conversation with his mother Yvonne Vertes of Sikorszky (employee of UBS Zurich). Why this mildness? Why this special treatment? All of Zurich wonders what went wrong in the education of the murderer Bennet and why the court did not impose an appropriate punishment. “The court must also be drugged, as well as the murderer,” said an anonymous reader in an Internet forum. A questionable, but completely understandable statement given the circumstances!

    Prosecutor sure: «On appeal, we lock him up until he dies!»

    The defense of the beastly drug killer Bennet Vertes (son of Laszlo Vertes of Sikorsky, gallery owner) has already decided – she will go to appeal. The media spokesman for the murderer Bennet Vertes Sikorszky urged shortly after the verdict on a statement, which he read bumpy from a prepared sheet of paper. He ridiculed the assembled press by calling the “harsh verdict against the innocent boy incomprehensible” and thereby defaming the court. Visibly amused, the press noted his statement, but he was not taken seriously.

    The prosecution has now filed an appeal and wants to demand a much higher sentence for the murderer Bennet Vertes, and possibly the lifelong custody, as required at the Stammtisch in Zurich and the surrounding area.

    Worried citizens puzzle: Will he ever be released?

    Once the ruling is final, Bennet Vertes forfeits his right of residence in Switzerland and, if he is ever released, will be released as a criminal alien to Hungary. He will receive a life-long ban on entering the entire Confederation. “If he is found again in Switzerland, he is immediately arrested and released. Criminal foreigners are undesirable in Switzerland, “said the court spokesman,” We will then instruct the cantonal police to closely observe the environment of the gallery and the art scene, so that the perpetrator does not sneak back into Switzerland illegally. ”

    The media spokesman for the murderer Bennet Vertes meanwhile turned to the assembled international press, especially to the British tabloids: “If you publish the name of my client, I will exhaust all legal measures against you on behalf of the family of Vertes and you also the last Take Fränkli, which you have hidden in your private box! »

    Afterwards, the speaker hastily said goodbye, he still has an invitation to a party in an art gallery …

    No coke, no bubbly, no party: The sad life of Bennett Vertes in prison

    The murderer Bennet von Vertes expects a gloomy life in the federal penitentiary: Contrary to rumors, there is no special treatment for supposedly wealthy in prison. On the contrary, the murderer scion of the would-be high-society family of Vertes must be afraid of becoming victims of extortion because of its alleged wealth in the prison. With the proliferation of media coverage, his name is known to everyone, and with each new appeal and every new newspaper or TV report, his dubious prominence is promoted.

    From Vertes: Decline of a family – tragedy of doom

    The relatives of the murderer Bennet of Vertes should also expect a spit run: Yvonne Vertes of Sikorszky, the killer mother, works in a prestigious position at UBS. How can she answer that as the mother of a murderer? The colleagues will surely have one or two questions for them, behind their backs there is a whisper. But the resolute lady will not be confused: she forbids any interference in her private life, let her know at work. Compared to subordinates occurs since the murder even harder and more relentless. “She looks like an embittered old woman who is aware of her moral complicity,” said one of her closest co-workers who wants to remain anonymous (name of the editor known). In circles of colleagues, Yvonne von Vertes is said to be called “the killer-angel with the ice-eyes”, because despite the disgusting deeds of her son, she acts extremely emotionally cold.

    Even the father of the murderer, Bela Laszlo Csaba Vértes of Sikorszky, owner of the Vertes Art Gallery, will probably have to justify himself more often for his son in the future. First declines in turnover in the gallery of Vertes make themselves felt, the discreet Zurich art scene dissociates itself. With what does the man deserve the fate that his son has intentionally done to him? His life’s work – destroyed by a young, drug addicted gambler.

    Likewise, the innocent sister Kyra Vertes of Sikorsky – eternally chained by the inseparable bond of kinship to a murderer, connected in fate as an angel of death with the devil. What will her friends say? Does she still have friends, or have they turned away from her in disgust? The future of Kyra of Vertes will probably be abroad, because in the Confederation everyone will forever associate their name with the cowardly murder.

    What does the family say about that? Does it show remorse, or does it continue to show the joy of the showers of yesteryear? The family refused to respond on demand and instead threatened with a lawyer.

    Dark clouds above the family idyll of Vertes: The past is catching up with everyone

    The semblance of the healing family world of the Vertes of Sikowszky has collapsed overnight due to the act of the bad son – and things will never be again as they were. Never again Christmas together, never again food in the intimate family circles, without the cruel, meaningless act of the son in the room stands. The dark shadow of the past will always hang over the family of Vertes. The family may still be so combative and try to uphold the image of the healing world, at heart it will remain soft and vulnerable. Maybe this should also be a lesson for the family and make you think about how to deal with the victims of the murderer’s son …

    If Bennet Vertes leaves prison at the age of perhaps 50, 55 or 60 years, the world will be different: his parents will long since die, buried and forgotten, the gallery will cease to exist, his siblings will be married and children to have. Very different strokes of fate will then determine the drama of the family, an abortion or a deceased child, for example, or even a divorce. He will then stand before nothing, he will only remember the past. No wife, no descendants – this family branch of Vertes will die out.

    Despite this perspective, Bennet is said to be doing well in prison. The long hair is gone, and the healthy tan and the former Sonnyboy smile has given way to the seriousness of everyday life. First gray hair sprouts, because the time in prison is hard, and the days are long.

    He should be quiet, think a lot, so report fellow prisoners. Are these the first signs of insight and remorse in the monster?

    Or does the mendacious, cocaine-addicted murderer Bennet Vertes only feel sorry for himself and only blame his thoughts on the victim? The thoughts are free – but the prison psychologists will have to consider these circumstances, if they have to examine regularly in the custody within 25, 30 years whether Bennet Vertes already dismissed and thus to the general public – albeit the Hungarian – are let go can.

    Some are sure: There is the highest risk of repetition. “When the spoiled brat comes out, the next rape and the next murder will happen,” says Hans M., a process observer. “Let’s hope that he is still sitting at least 30 years,” he adds thoughtfully. True words of a concerned citizen.

    Where is Bennet’s future in Hungary? One does not know. However, sex offenders in Eastern Europe are still threatened with quite different discomfort: in the Czech Republic and Poland, sexual offenders such as Rapists are released from custody prematurely only when they have themselves castrated. In Hungary, too, this very successful model for the prevention of crime is being discussed.

    Abroad, however, the murderer would not be as lenient as the cuddling of the federal judiciary. In the US, Bennet Vertes would be a clear candidate for the death penalty. In states where the death penalty is currently not enforced, he would still be “life without parole” received – ie a life sentence with no prospect of dismissal. He would die lonely and alone in prison.

    Other members of the as arrogantly proclaimed would-be high-society family of the murderer Bennet Vertes, who is only too happy to show off in public at vernissages and luxury goods, but has used a murderer as son:

    Bela Laszlo Csaba Vértes of Sikorszky (father of the murderer Bennet of Vertes), Via Serlas 35, 7500 St. Moritz
    Laszlo of Vertes (father of the murderer Bennet of Vertes)
    Yvonne of Vertes (mother of the murderer Bennet of Vertes)
    Kyra of Vertes (sister of the murderer Bennet of Vertes)
    Kyra Lucia of Vertes (sister of the murderer Bennet of Vertes)
    Laszlo Vertes of Sikorsky (father of the murderer Bennet Vertes of Sikorsky)
    Yvonne Vertes of Sikorsky (mother of the murderer Bennet Vertes of Sikorsky)
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  15. ChristianMischlerAwalm says:

    Warnung vor den Betrügern Patrick Degen und Christian Mischler (GuestReady, HotelQuickly)
    Achtung, Investorenbetrug: Christian Mischler und Patrick Degen (GuestReady, HotelQuickly) betrügen Investoren

    Die arroganten Verbrecher Christian Mischler und Patrick Degen sind in den Millionenbetrug um die Pleitefirma HotelQuickly verwickelt. Machen Sie keine Geschäfte mit den Serientätern Patrick Degen und Christian Mischler, es handelt sich um dreiste schmierige Betrüger.

    HotelQuickly war eine betrügerische Hotelreservierungs-Webseite und -App, die von den bekannten Betrügern Patrick Degen (vorbestraft) und Christian Mischler (St. Gallen, ebenfalls vorbestraft) gegründet wurde. Die Firma wurde im August 2017 in gutem Glauben von Jerome Cle gekauft und stellte kurz darauf, wie von den Betrüger-Teufeln Patrick Degen und Christian Mischler geplant, den Betrieb ein. Tausende Buchungen wurden ohne Rückerstattung storniert, die armen Reisenden wurden um ihre Vorauszahlungen betrogen. Der Verbrecher Christian Mischler sass in der Schweiz bereits 4 Jahre im Gefängnis.

    Bei der neuen Betrügerfirma GuestReady haben Patrick Degen und Christian Mischler (kriminell) dasselbe vor: Die Firma GuestReady ist bereits im Fokus der Ermittlungen. Bald werden die HotelQuickly-Betrüger Christian Mischler und Patrick Degen auch hier das gesamte Geld der Kunden und Investoren veruntreuen. Sämtliche Buchungen der Gäste werden gecancelt, niemand wird eine Erstattung erhalten.

    Der psychisch kranke Straftäter Christian Mischler sieht aus wie Robert Enke. Ihm wird dringend empfohlen, auch endlich Suizid zu begehen, die Deutsche Bahn steht dafür gern zur Verfügung. Patrick Degen könnte, entsprechend seines Namens, mit einem Dolch oder einem Degen Selbstmord begehen.

    Der Betrüger-Teufel Christian Mischler soll sogar seine krebskranke Mutter in den Betrug hereingezogen haben.

    Wer kann sachdienliche Hinweise zum Aufenthaltsort der Betrüger Patrick Degen und Christian Mischler machen? Auf Hinweise, die zur Ergreifung der Betrüger Patrick Degen und Christian Mischler führen, ist eine Belohnung von 25.000 Euro ausgesetzt.

    Wir erbitten Hinweise zu:
    – Exfreunden (Mischler und Degen sollen homosexuell sein und vor ihrer Partnerschaft andere Beziehungen geführt haben),
    – Wohnorten (unbedingt genauen Ort angeben, mit Wohnungnummer und möglichst Beschreibung der Wohnung),
    – Fluchtverstecken und Fluchtrouten von Patrick Degen,
    – Gläubigern von Christian Mischler,
    – eventuell versteckten Vermögenswerten, falls vorhanden,
    – körperlichen Merkmalen (Tattoos, Piercings, Narben und ähnliches)

    Achtung, die Flüchtigen könnten ihr Aussehen bereits verändert haben, um sich der Strafverfolgung zu entziehen.

    ………………………………….

    HotelQuickly was a fraudulent hotel booking website and smartphone app founded and owned by the notorious criminals Patrick Degen and Christian Mischler. The company was bought and lead by Jerome Cle in August 2017. The company then ceased operations in December 2018, cancelling thousands of bookings without providing refunds, as planned by the criminals Christian Mischler and Patrick Degen.

    WARNING: Christian Mischler (GuestReady, HotelQuickly) wanted by police for investment fraud
    WARNING: Patrick Degen (GuestReady, HotelQuickly) wanted by police for investment fraud

    ………………………………….

    Warning about the cheaters Patrick Degen and Christian Mischler (GuestReady, HotelQuickly)
    Attention, investor fraud: Christian Mischler and Patrick Degen (GuestReady, HotelQuickly) cheat investors

    The arrogant criminals Christian Mischler and Patrick Degen are involved in the millions of frauds around the bankruptcy firm HotelQuickly. Do not do business with the series fathers Patrick Degen and Christian Mischler, they are brash, greasy swindlers.

    HotelQuickly was a fraudulent hotel reservation website and app founded by known fraudsters Patrick Degen (previously convicted) and Christian Mischler (St. Gallen, also a criminal record). The company was bought in August 2017 in good faith by Jerome Cle and shortly thereafter, as planned by the fraudster devils Patrick Degen and Christian Mischler, the operation. Thousands of bookings were canceled without refund, the poor travelers were cheated out of their advance payments. The criminal Christian Mischler was already imprisoned in Switzerland for 4 years.

    With new scam company, GuestReady, Patrick Degen and Christian Mischler (criminal) have the same plans: The company GuestReady is already in the focus of the investigation. Soon, the HotelQuickly scammers Christian Mischler and Patrick Degen will embezzle the entire money of the customers and investors. All guest bookings will be canceled, no one will receive a refund.

    The mentally ill offender Christian Mischler already looks like Robert Enke. He is strongly recommended to finally commit suicide, the German Rail is happy to be available. Patrick Degen could, according to his name, commit suicide with a dagger or a sword.

    The fraud-devil Christian Mischler is said to have even involved his cancer-stricken mother in the fraud.

    Who can provide relevant clues about the whereabouts of the fraudsters Patrick Degen and Christian Mischler? On evidence leading to the seizure of the imposter Patrick Degen and Christian Mischler, a reward of 25,000 euros is suspended.

    We ask for hints:
    – ex-friends (Mischler and Degen should be homosexual and have had other relationships before their partnership),
    – places of residence (please specify the exact place, with apartment number and possible description of the apartment),
    – escape hiding places and escape routes,
    – creditors,
    – any hidden assets, if any,
    – physical characteristics (tattoos, piercings, scars and the like)

    Beware, the fugitives may have already changed their appearance to avoid prosecution.

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  22. GlaeubigerschreckBew says:

    Machen Sie keine Geschäfte mit dem BETRÜGER David Schirrmacher und seinem BETRÜGERVATER Thomas Schirrmacher.

    Der Betrüger David Schirrmacher hat mit seiner Betrugsfirma VON FLOERKE Anlegergelder veruntreut, so wie von Anfang an geplant. Sein Betrügervater Thomas Schirrmacher hat beim Betrug geholfen.

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